Bücher - Essays - Ausstellungen - Ausstellungskataloge
- Geteilte Unterwelt. Die Geschichte der Berliner Mauer auf den Friedhöfen in der Liesenstraße. Dauerausstellung auf dem Alten Domfriedhof St. Hedwig in der Liesenstraße, Berlin-Mitte. Redaktion, Recherche & Texte von Thomas Lackmann (mit Schülern des John Lennon-Gymnasiums, Mitte). Idee & Gestaltung: Andreas Neumann. Eröffnet im November 2023. Liesenstraße 8, 10115 Berlin. Tägliche Öffnungszeiten: Sommer 8.00 Uhr-18.00 Uhr, Winter: 9.00 Uhr-17.00 Uhr
- Mendelssohns Gärten. Wie der Jude von Berlin in Lauben, Parks und Sommerfrischen fand, was zum Leben nötig ist. 303 S., mit Abbildungen. (Jüdischer Verlag, Berlin 2023)
- "Moses Mendelssohn. "Wir träumten von nichts als Aufklärung". Katalog zur Ausstellung der Mendelssohn-Gesellschaft mit dem Jüdischen Museum Berlin, April bis September 2022. Von Thomas Lackmann und Inka Bertz. Bertz. deutsch-engl, 248 S, 248 Seiten, 166 farbige und 13 schwarz-weiße Abbildungen. (Wienand Verlag Köln, 2022)
- Briefe an die Masern X, „Gutes wollen, das Beste thun“, 1764
Podcast-Video live aus der Mendelssohn-Remise 26. Juni 2020 - Briefe an die Masern IX, „„Es war bei allem Unglück schmälich viel Glück“, 1854
Podcast-Video live aus der Mendelssohn-Remise 15. Juni 2020 - Briefe an die Masern VIII, „Nachrichten aus dem Klingelpütz“, 1847/49
Podcast-Reihe, 8. Folge vom 21. Mai 2020 - Briefe an die Masern VII, „Ein kleiner Anfall von der entsetzlichen Krankheit“, 1832
Briefe an die Masern VI, „Cantate nach Aufhören der Cholera“, 1831
Podcast-Reihe, 6. Folge vom 6. Mai 2020Briefe an die Masern V. „Soll drei Tage Pest in deinem Hause sein?“, 1000 v. Chr. / 1914
Podcast-Reihe, 5. Folge vom 29. April 2020- Briefe an die Masern IV, „Freilich fehlet jetzt die Unterhaltung, die sonst in meinem Hause war“, 1786
Podcast-Reihe, 4. Folge vom 23. April 2020
- Briefe an die Masern III, „Im Keller“, 1940 – 1945“
Podcast-Reihe, 3. Folge vom 15. April 2020 Briefe an die Masern II, „Dachziegel zählen“, 1772.
Podcast-Reihe, 2. Folge vom 8. April 2020Briefe an die Masern, „Wie man den Shut Down besteht“
Isolation und Notstands-Management in der Familie Mendelssohn & Company
Podcast-Reihe, 1. Folge vom 31. März 2020- „Albrecht Mendelssohn Bartholdy. Völkerrechtler und Pionier der deutschen Friedensforschung“, hrsg. vom Cntrum Judaicum, Berlin, in: Jüdische Miniaturen, Band 169 (Hentrich & Hentrich, 2015)
- „Die Familie Mendelssohn und ihre Gräber vor dem Halleschen Tor“. Katalog zur Dauerausstellung des Ev. Friedhofsverbandes Berlin Stadtmitte. (Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 2015)
- „Ach nein, ich träumte, du wärst mir gestohlen. Carl Friedrich Zelter und die Juden: Offener Brief an einen Freund der Mendelssohns.“ In: Der Singemeister. Carl Friedrich Zelter 1758 – 1832. Hrsg. Christian Filips. (Schott Verlag, Mainz 2009)
- „Der Sohn meines Vaters. Biographische Studie über Abraham Mendelssohn Bartholdy“ (Dissertation Kath. Fakultät Universität Tübingen; Wallstein-Verlag 2008)
- ,Einen jüdischen Confucius giebt es nicht …‘ Konfession und Glaubenswechsel in der Neuzeit am Beispiel der Familie Mendelssohn.“ In: Ehe – Familie – Verwandtschaft. Vergesellschaftung in Religion und sozialer Lebenswelt. Hrsg. Andreas Holzem, Ines Weber (Ferdinand Schöningh 2008).
- „Grenzüberschreitung und Identität. Vier Briefe Abraham Mendelsssohn Bartholdys aus drei Jahrzehnten – eine Charakterskizze.“ In: Mendelssohn Studien, Beiträge zur neueren deutschen Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 13. Hrsg: Rudolf Elvers und Hans-Günter Klein. (Duncker & Humblot, Berlin 2003)
- „Das Glück der Mendelssohns. Geschichte einer deutschen Familie“ (Aufbau-Verlag, Berlin 2005; Nicolai, Berlin 2015) In Buchhandlungen und beim Verlag vergriffen. Exemplare der Restauflage sind zu beziehen beim Autor (siehe Kontaktformular) oder über den Museumsshop der Mendelssohn-Remise (shop@mendelssohn-remise.de)
- „Jewrassic Park. Wie baut man (k)ein Jüdisches Museum in Berlin“ (Philo-Verlag, Berlin 2000)
- „Odessa. Die Stadt und ihr Traum. Eine Liebeserklärung aus Berlin“. Mit Joachim Schlör und Juri Ginsburg. (Elefantenpress, Berlin 1999)